PARAT Technology GmbH

Zeitenwende bei der Kunststoffverarbeitung

Die PARAT Technology GmbH denkt Kunststoffe neu und setzt auf innovative Technik und Nachhaltigkeit – in diese Vision investiert die BayBG.

PARAT Technology GmbH + Co. KG – vom Werkzeugkoffer zu Premium Kunststoffen

Kunststoffe als Zukunftsinvestition statt als überholter Rohstoff? Die PARAT Technology GmbH + Co. KG macht es möglich: Sie verbindet Tradition und Expertise mit innovativen Technologien. Die BayBG investiert in Nachhaltigkeit und unterstützt das Wachstum des Unternehmens mit Kapital in Höhe von 10 Millionen Euro. 

PARAT blickt nach vorne – und gleichzeitig auf eine erfolgreiche Vergangenheit: Die Geschichte der Firma beginnt nach Ende des Zweiten Weltkriegs. Damals kommt dem späteren Unternehmensgründer Heinz Schönebach die Idee, Ledertaschen für Werkzeug zu fertigen. Es entsteht die „Lederwarenfabrik Schönenbach“. Aus den genähten Taschen entwickelt sich bald eine robustere Variante: der Kunststoffkoffer. Schnell wird das Unternehmen zum Experten bei der Verarbeitung des Materials. Neben Koffern beginnt es erste Bauteile für PKW anzufertigen und zieht namhafte Kunden aus der Automobilindustrie wie BMW an Land.

Auch ein neuer Name muss her: Ab 1967 heißt die Lederwarenfabrik PARAT. Die Idee dazu kommt von Getrud Schönebach, der Frau des Firmengründers. Sie begutachtet ein neues Taschenmodell des Unternehmens. In diesem ist alles so gut aufbewahrt, dass ihr beim Öffnen nur einfällt: „Hier ist ja alles parat“.

1234 €

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Gut vernetzt für kurze Lieferwege

Heute fokussiert sich PARAT Technology auf hochwertige Außenverkleidungen für Bau- und Landmaschinen, Caravans und LKWs. Mit diesen ist das Unternehmen weltweit erfolgreich: Es ist global der größte Produzent faserverstärkter Kunststoffbauteile im Agrar- und Baumaschinensektor. Neben dem Headquarter in Neureichenau im Bayerischen Wald hat der Hersteller von Kunststoffverkleidungen Standorte in Rumänien und Ungarn. Im chinesischen Nathong betreibt er einen der modernsten Produktionsstandorte für Faserverbundteile weltweit. Die Kunden des Unternehmens sind somit schnell und sicher versorgt. Positiver Nebeneffekt: Gleichzeitig sinken die CO₂-Emissionen.

Gut vernetzt für kurze Lieferwege

Heute fokussiert sich PARAT Technology auf hochwertige Außenverkleidungen für Bau- und Landmaschinen, Caravans und LKWs. Mit diesen ist das Unternehmen weltweit erfolgreich: Es ist global der größte Produzent faserverstärkter Kunststoffbauteile im Agrar- und Baumaschinensektor. Neben dem Headquarter in Neureichenau im Bayerischen Wald hat der Hersteller von Kunststoffverkleidungen Standorte in Rumänien und Ungarn. Im chinesischen Nathong betreibt er einen der modernsten Produktionsstandorte für Faserverbundteile weltweit. Die Kunden des Unternehmens sind somit schnell und sicher versorgt. Positiver Nebeneffekt: Gleichzeitig sinken die CO₂-Emissionen.

Kunststoffverarbeitung neu denken – für eine nachhaltige Zukunft

Die PARAT Technology GmbH steuert sicher auch durch Krisenzeiten und steigert ihren Umsatz seit Jahren. Dafür sorgt zum einen die breit gefächerte Zielgruppe.

„Wir sind in allen drei Marktsegmenten gut positioniert und in ihren konjunkturellen Zyklen ergänzen sich die Segmente.“

Frank Peters, CEO PARAT GmbH + Co. KG 

Zum anderen macht das Unternehmen seine Produkte fit für ein neues Zeitalter – ganz im Sinne der Nachhaltigkeit. Der Kunststoffspezialist arbeitet aktiv an seiner CO₂-Bilanz und hat ambitionierte Ziele:

Wir möchten bis zum Jahr 2027 in allen unseren Werken Klimaneutralität erreichen, 50 Prozent unseres Strombedarfs selbst nachhaltig produzieren und vermehrt auf Werkstoffe setzen, die einen geringen CO₂-Fußabdruck aufweisen.

Frank Peters, CEO PARAT GmbH + Co. KG

Die PARAT Technology GmbH steuert sicher auch durch Krisenzeiten und steigert ihren Umsatz seit Jahren. Dafür sorgt zum einen die breit gefächerte Zielgruppe.

„Wir möchten bis zum Jahr 2027 in allen unseren Werken Klimaneutralität erreichen, 50 Prozent unseres Strombedarfs selbst nachhaltig produzieren und vermehrt auf Werkstoffe setzen, die einen geringen CO₂-Fußabdruck aufweisen.“
– Frank Peters, CEO PARAT GmbH + Co. KG

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